�ber das Bollwerk Festival
Seit 1983!
Belluard Bollwerk International (BBI) ist ein Kunstfestival, das jedes Jahr im Sommer in Freiburg stattfindet. Das Bollwerk, eine Festungsanlage aus dem 15. Jahrhundert bildet den aussergewöhnlichen architektonischen Rahmen.
1983 von Freiburger Künstlern und Veranstaltern gegründet, wurden in den Anfangsjahren hauptsächlich regionale Kunstschaffende gezeigt. Die Veranstaltung hat sich rasch der nationalen und internationalen Kunstszene geöffnet und das Publikum mit eigenwilligen und innovativen Projekten der zeitgenössischen Kunst konfrontiert. In den vergangenen zwanzig Jahren haben über 1000 Künstler und Künstlergruppen aus sämtlichen Kunstsparten im Bollwerk ihre Werke entwickelt und vorgestellt.
Belluard zeigt Neuerscheinungen und in der Schweiz wenig bekannte Künstler. Aufmerksam für die Tendenzen des aktuellen Kunstgeschehens sollen dem Publikum aussagekräftige Projekte, die erfrischend sind und unter die Haut gehen, vorgestellt werden.
In den 90-er Jahren hat das BBI die Programmgestaltung vorwiegend auswärtigen Gastkuratoren übertragen, die jeweils aus verschiedenen Blickwinkeln dem BBI wichtige Anstösse gaben. 1998 hat das BBI einen Schritt in Richtung Langzeitprojekte gemacht. Ausgewählte Projekte wurden jeweils während einem Jahr im öffentlichen Raum gezeigt. Für das zwanzigjährige Jubiläum hat das BBI Künstler, welche das Festival während den vergangenen neunzehn Jahren besonders mitgeprägt hatten, gebeten, Kunstschaffende, die ihnen wichtig erschienen, einzuladen. Seit 2004 steht das Belluard unter der Leitung eines Direktorenteams.
Das BBI fördert und produziert auch Projekte. Es unterstützt lokale und internationale Künstler, und organisiert seit 2000 ein Projektwettbewerb, der allen offen steht.
Das Publikum hat eine aktive Rolle. BBI sieht in ihm nicht nur einen kritischen Zuschauer, sondern auch einen Partner. Oftmals wird es aufgefordert, an Workshops, Performances und Begegnungen teilzunehmen.
1983 von Freiburger Künstlern und Veranstaltern gegründet, wurden in den Anfangsjahren hauptsächlich regionale Kunstschaffende gezeigt. Die Veranstaltung hat sich rasch der nationalen und internationalen Kunstszene geöffnet und das Publikum mit eigenwilligen und innovativen Projekten der zeitgenössischen Kunst konfrontiert. In den vergangenen zwanzig Jahren haben über 1000 Künstler und Künstlergruppen aus sämtlichen Kunstsparten im Bollwerk ihre Werke entwickelt und vorgestellt.
Belluard zeigt Neuerscheinungen und in der Schweiz wenig bekannte Künstler. Aufmerksam für die Tendenzen des aktuellen Kunstgeschehens sollen dem Publikum aussagekräftige Projekte, die erfrischend sind und unter die Haut gehen, vorgestellt werden.
In den 90-er Jahren hat das BBI die Programmgestaltung vorwiegend auswärtigen Gastkuratoren übertragen, die jeweils aus verschiedenen Blickwinkeln dem BBI wichtige Anstösse gaben. 1998 hat das BBI einen Schritt in Richtung Langzeitprojekte gemacht. Ausgewählte Projekte wurden jeweils während einem Jahr im öffentlichen Raum gezeigt. Für das zwanzigjährige Jubiläum hat das BBI Künstler, welche das Festival während den vergangenen neunzehn Jahren besonders mitgeprägt hatten, gebeten, Kunstschaffende, die ihnen wichtig erschienen, einzuladen. Seit 2004 steht das Belluard unter der Leitung eines Direktorenteams.
Das BBI fördert und produziert auch Projekte. Es unterstützt lokale und internationale Künstler, und organisiert seit 2000 ein Projektwettbewerb, der allen offen steht.
Das Publikum hat eine aktive Rolle. BBI sieht in ihm nicht nur einen kritischen Zuschauer, sondern auch einen Partner. Oftmals wird es aufgefordert, an Workshops, Performances und Begegnungen teilzunehmen.