Krassimir Krasstev wuchs in Bulgarien kurz vor dem Ende des kalten Krieges auf. Er beobachtete, dass Training und Entwicklung ihrer physischen Möglichkeiten es den Athleten und Tänzern des Ostblocks erlaubte, dem Land zu entfliehen und reich zu werden.
Nach dem Mauerfall setzte Krasstev seine systematische Arbeit über den Körper und seine Erscheinungsformen fort. Er definiert sich heute als "eingeschriebene Marke": RASSIM®. Er verkaufte Figürchen, die ihn darstellen, und stellte sich selber in einer Zeitschrift dar. 1998 hob er während des ganzen Jahres Gewichte und schluckte in einem Zentrum für zeitgenössische Kunst kiloweise Proteine. Die Aktion hiess: Corrections. Das Resultat: ein ebenmässiger Körper und 30 Kilogramm mehr Muskeln.
In Freiburg wird RASSIM® eine zweite Correction vornehmen. Er wird sich, um Muslim zu werden, beschneiden lassen.
Nach dem Mauerfall setzte Krasstev seine systematische Arbeit über den Körper und seine Erscheinungsformen fort. Er definiert sich heute als "eingeschriebene Marke": RASSIM®. Er verkaufte Figürchen, die ihn darstellen, und stellte sich selber in einer Zeitschrift dar. 1998 hob er während des ganzen Jahres Gewichte und schluckte in einem Zentrum für zeitgenössische Kunst kiloweise Proteine. Die Aktion hiess: Corrections. Das Resultat: ein ebenmässiger Körper und 30 Kilogramm mehr Muskeln.
In Freiburg wird RASSIM® eine zweite Correction vornehmen. Er wird sich, um Muslim zu werden, beschneiden lassen.
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