Cuqui Jerez ist Choreographin, T�nzerin und Filmemacherin. Der internationale Durchbruch gelang ihr im Jahre 2002 mit ihrem Projekt A Space Odyssey. Angefangen hatte es damit, dass vor einer am Boden angebrachten Kamera mit Gegenst�nden aus dem Alltagsleben hantiert wurde, mit h�chster Pr�zision und
Genauigkeit. Daraufhin folgte die Projektion der Videoaufnahme, die etwas v�llig anderes zum Vorschein brachte als das, was das Publikum vorher zu sehen bekommen hatte: Mittels eines subtilen Spiels mit Perspektiven und Tiefensch�rfen wird das banale Hantieren mit Gegenst�nden auf einen Schlag zur Kehrseite einer irrealen, witzig-am�santen Phantasiewelt.
In ihrer neuen, ebenfalls pr�zis-genauen Performance The Real Fiction unterzieht die K�nstlerin die Kunst des Choreographierens mit sehr viel Humor und einer Spur Machiavellismus einer scharfsinnig- kritischen Analyse, in der sich Daf�r und Dawider die Waage halten.
Konzept und Regie: Cuqui Jerez - Schaffung in Zusammenarbeit mit: Maria Jerez, Amaia Urra et Gilles Gentner - Spiel: Maria Jerez und Amaia Urra - Techniker: Gilles Gentner - Produktion: Cuqui Jerez - Koproduktion: Plateaux Mousonturm Frankfurt, Direcci�n General de Promoci�n Cultural de la Consejer�a de Cultura y Deportes de la Comunidad de Madrid, Maria Jerez und Amaia Urra - mit der Unterst�tzung von Aula de Danza de la Universidad de Alcal� de Henares, Spanische Botschafft in Deutschland und La Casa Encendida Madrid.
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