Walid Raad ist von FORCED ENTERTAINMENT (1988) eingeladen
Der Libanese Walid Raad ist ein Multi-Media-Künstler. Er unterrichtet auch am Queens College der City University in New York. Sein Werk ist vielfältig. The Loudest Muttering is Over ist eine Performance-Lesung über das Projekt von The Atlas Group. Walid Raad initiierte 1999 The Atlas Group, um die zeitgenössische Geschichte des Libanon zu erforschen und zu dokumentieren. Eines seiner Ziele besteht im Aufspüren, Bewahren, Studieren und Produzieren von auditiven, visuellen oder literarischen Artefakten, die die jüngste Geschichte des Landes ins Licht rücken sollen. Im Zuge seiner Nachforschungen entdeckt und produziert Walid Raad verschiedene Objekte wie Notizbücher, Filme, Videokassetten und Fotografien. Diese Objekte organisiert er in Archiven: Im The Atlas Group Archive. Anlässlich seiner Performance-Lesung stellt er sein Projekt vor und enthüllt eine Auswahl von Dokumenten. Eine aufwühlende Art, Geschichte zu lesen.
Der Libanese Walid Raad ist ein Multi-Media-Künstler. Er unterrichtet auch am Queens College der City University in New York. Sein Werk ist vielfältig. The Loudest Muttering is Over ist eine Performance-Lesung über das Projekt von The Atlas Group. Walid Raad initiierte 1999 The Atlas Group, um die zeitgenössische Geschichte des Libanon zu erforschen und zu dokumentieren. Eines seiner Ziele besteht im Aufspüren, Bewahren, Studieren und Produzieren von auditiven, visuellen oder literarischen Artefakten, die die jüngste Geschichte des Landes ins Licht rücken sollen. Im Zuge seiner Nachforschungen entdeckt und produziert Walid Raad verschiedene Objekte wie Notizbücher, Filme, Videokassetten und Fotografien. Diese Objekte organisiert er in Archiven: Im The Atlas Group Archive. Anlässlich seiner Performance-Lesung stellt er sein Projekt vor und enthüllt eine Auswahl von Dokumenten. Eine aufwühlende Art, Geschichte zu lesen.
Konferenz
2003
2003
Langages de la nature
Fran�ois Couplan
Fribourg
Claudine BrohyFribourg
Patrick JantzenGen�ve
Erika StuckyThun
Jeremy NarbyGen�ve
The Young GodsFribourg
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