Kris Verdonck ist von JOSSE DE PAUW (2001) eingeladen
Die Installations-Performances von Kris Verdonck schillern zwischen visueller und szenischer Kunst. In seinen Werken liefern sich unbewegliche Personen - eingetaucht ins Wasser oder schlafend in durchsichtigen Schalen - den Blicken der ZuschauerInnen aus: die Objekte sind menschlich, der Ton ist Akteur, die kleinen Dinge des Lebens nehmen monumentale Proportionen an.
Das Schweizerpublikum hat zum ersten Mal Gelegenheit, die Arbeiten des belgischen K�nstlers zu entdecken. Seine Angebote sind sehr verschieden. Von ihnen zu erz�hlen, hiesse, zu viel zu verraten. Einzeln genommen scheinen sie verschiedenartige Territorien zu erkunden. Zusammen gesehen, aneinandergereiht, zeigen sie die Zweckm�ssigkeit und die Koh�renz eines k�nstlerischen Vorgehens, das an allem interessiert ist.
Konzept: Kris Verdonck
Licht: Danny Vandeput
Sounddesign: Aernoudt Jacobs
Mit: Heike Langsdorf, Kaja Kolodziejczyk, Geert Vaes, Shila Anaraki, Anna Rispoli
Production: Beursschouwburg (Brussels), Kunstencentrum Belgie (Hasselt), HISK (Antwerpen), FYKE vzw (Brussels), KunstenFestivaldesArts (Brussels)
Konferenz
2003
2003
Langages de la nature
Fran�ois Couplan
Fribourg
Claudine BrohyFribourg
Patrick JantzenGen�ve
Erika StuckyThun
Jeremy NarbyGen�ve
The Young GodsFribourg
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